#taste
Wie beim weißen Lamecus wurden bei dem Lamecus tinto, der roten Version, auch auf die typischen Rebsorten der Region zurückgegriffen. Es wurden insgesamt sechs verschiedene Rebsorten verarbeitet, das macht den Wein sehr ausgewogen und weich. Die Fruchtnoten verfügen über ein großes Spektrum und reichen von Himbeere über rote Johannisbeere bis hin zu leichten Pflaumennoten.
#story
Auf dem Etikett des roten Lamecus ist der Turm des Städtchens Lamego als Hommage an die Herkunft abgebildet. Der Name ‘Lamecus’ basiert auf dem Ritter Lamego. Die Legende besagt, dass er den Weinbau in dieser Region begründete, da er der erste Weinbauer der Region gewesen sein soll.